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Jenseits von Afrika
Sie begegnet dem wie sie afrikasüchtigen englischen Flieger und Abenteurer Denys Finch-Hatton und erlebt eine Zeit romantischen Glücks. Ihre Farm brennt ab, sie steht vor dem Bankrott. Auf dem Weg zur Geliebten stürzt Finch-Hatton ab. Sie begräbt ihn nahe der Farm. Zwei Löwen wählen sein Grab als Ruheort. "Ich hatte eine Farm in Afrika...": Schmerzhaft beginnt das nach den Erinnerungen der echten Baronin und Autorin Tania Blixen von Sydney Pollack als endlich realisierter Wunschfilm inszenierte romantische Liebesepos vor der majestätischen Kulisse des schwarzen Kontinents. Am Ende der Kolonialzeit angesiedelt, weist der Film politische Sensibilität ("Wir sind nur auf der Durchreise") und ungebrochenes Gefühl auf. Sieben Oscars (Film, Regie, Adaptiertes Drehbuch, Kamera, Ausstattung, Ton und Musik von James-Bond-Komponist John Barry).


